Unsere Leistungen

Unsere Leistungen

Leistungen - Führerscheinausbildung 


Ablauf am Beispiel der Klasse B 


1. Schritt - Die Anmeldung

Sie benötigen für die Anmeldung 4 Dokumente: 


- Personalausweis 

- Lichtbild 

- Sehtest 

- Bescheinigung "Sofortmaßnahmen am Unfallort"


2. Schritt - Der theoretische Unterricht 

Gesetzlich vorgeschrieben sind 14 Unterrichtseinheiten à 90 Minuten.

Hier geht es nicht nur um das "Pauken von Fragebögen". 

Wichtig sind u.a.: 


- Die Qualität der Vorträge 

- Anschaulichkeit der Beispiele 

- Einsatz moderner Ausbildungsmittel 

- Engagement und Können des Moderators 

- Handlungsorientierte Unterrichtsmethoden 


Dies alles erleichtert Ihnen das Lernen und erhöht Ihre Aufnahmebereitschaft - 

Sie kommen dadurch schneller an Ihr Ziel!


Anmeldung zur theoretischen Prüfung:


Das Bestehen der theoretischen Prüfung (ein Fragebogen von 30 Fragen 

muß  erarbeitet werden; dabei sind max. 10 Fehlerpunkte

zulässig) ist Voraussetzung für die Anmeldung (Zulassung) zur praktischen 

Prüfung.


3. Schritt - Die praktischen Fahrstunden 

Gesetzlich vorgeschrieben ist eine Mindestanzahl von 12 Pflichtfahrstunden 

(Sonderfahrten): 


- 5 Überlandfahrten 

- 4 Autobahnfahrten 

- 3 Nachtfahrten 


Ohne jegliche Vorkenntnisse (vorherige Führerscheine / Fahrpraxis) können Sie

davon ausgehen, dass Sie etwa 30 Fahrstunden benötigen werden (+/- 5). 

Dies haben bundesweite Erhebungen bestätigt (und dies ist auch unsere Erfahrung).

Wer Ihnen den Führerschein mit weniger Fahrstunden von vornherein versucht 

"schmackhaft" zu machen, arbeitet unseriös (Vorsicht, das kann später teuer werden!).


Die Ausbildung (Theorie und Praxis) sollte aus lernpädagogischen Gründen parallel 

verlaufen, d.h. nach 3 - 4 theoretischen Unterrichtseinheiten wird mit dem 

Fahrunterricht begonnen, damit Sie "das in der Theorie verstandene in der Praxis 

erleben / umsetzen können."


Verläuft die Unterweisung nicht parallel, sondern zeitlich versetzt, besteht die Gefahr, 

dass Sie einiges vergessen, wodurch die Ausbildung unnötig verzögert werden kann.


Durch Ihre Mitarbeit, Ihr Lern- und Leistungsvermögen bestimmen Sie die Dauer und 

somit die Kosten für Ihren Führerschein selbst.


Anmeldung zur praktischen Prüfung:


Nach bestandener theoretischer Prüfung und bei entsprechender Einschätzung 

Ihrer Fahrfähigkeiten durch Ihren Fahrlehrer werden Sie von diesem zur 

praktischen Prüfung angemeldet. 


Auch Ihnen ist nicht geholfen, wenn Sie zu früh zur Prüfung angemeldet werden.

Die Durchfallquote liegt bundesweit im Schnitt bei 30 Prozent. 

Zu wenige Fahrstunden könnten im nachhinein teuer werden

(erneute Fahrstunden und Gebühren).

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